IoT Use Case Podcast

#051 | WAGO & Liebherr IT-Services | System- und standortübergreifende PLM-Datenanbindung mit Business Case​

October 06, 2021 Ing. Madeleine Mickeleit Season 1 Episode 51
IoT Use Case Podcast
#051 | WAGO & Liebherr IT-Services | System- und standortübergreifende PLM-Datenanbindung mit Business Case​
Show Notes

IT-INFRASTRUKTUR |  PLM |  PRODUKTION LIEBHERR | www.iotusecase.com |  Unternehmen, die für die Zukunft fit sein wollen oder möchten, sind vor allem eines, sie sind bereits umfassend vernetzt oder arbeiten daran. Das Problem dabei, alles, was bislang nicht an die IT angebunden wurde, muss irgendwann in der Zukunft angebunden werden. Das gilt insbesondere für Maschinen. Die meisten Unternehmen heute sind nicht darauf eingestellt. So sind die vorhandenen Maschinen und Anlagen nicht in der Lage Daten zu versenden. Dafür hat die Firma WAGO die IoT-Box entwickelt, die die Maschinen ins Internet of Things mit einbindet. Es handelt sich dabei um ein komplettes System, welches alle Funktionen beinhaltet, die ein Unternehmen für die Digitalisierung braucht. Die Spannbreite reicht von der Signalerfassung bis hin zur Cloud-Konnektivität.

Im Mittelpunkt des heutigen Use Cases steht jedoch nicht nur WAGO, sondern auch ein Kunde, Liebherr-IT Services. Dieser entwickelt organisatorische und programmiertechnische IT-Lösungen für den ganzen Liebherr-Konzern. Betreut werden derzeit 31 Entwicklungs- und Fertigungsstandorte mit mehr als 13.000 Usern. Themenschwerpunkt dieses Podcasts ist die IoT-Box.

Eine Hardware muss für die IoT-Box nicht geplant werden, denn sie ist nach dem Prinzip Ready-tu-use konzipiert. Dadurch kommen die Daten schnell in die IoT-Anwendung. Je nachdem wie die IoT-Box angewendet werden soll, kann man flexible I/O-Karten nachrüsten. So kann jedes System an die erforderlichen Spezifikationen angepasst werden. Doch es stehen noch weitere Optionen zur Verfügung. Bei der IoT-Box handelt es sich um eine vorgefertigte Lösung, die ohne großen Aufwand an jede Maschine oder Anlage nachträglich angebracht werden kann. Der Clou dabei ist, dass der Produktionsprozess nicht unterbrochen werden muss. So kann die IoT-Box nicht nur universell eingesetzt werden, sondern erfasst auch optimal Datenströme, Produktionszyklen und Spannungen.

(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/juergen-pfeifer/ / https://www.linkedin.com/in/matthias-morath-336b69a2/ )

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